Der Rekowagen ist ein vom RAW Schöneweide entwickelter Fahrzeugtyp, der bereits vor dem Ende der Straßenbahnproduktion 1966 in der DDR begonnen und bis 1975 produziert wurde.
Da es einen Beschluss der RGW-Länder gab, dass die Produktion von Straßenbahnen in der CSSR zu erfolgen hat, der Bedarf an neueren Fahrzeugen aber deren Produktionsfähigkeit überstieg, wurde unter Zuhilfenahme von Altfahrzeugen eine technische und optische Rekonstruktion durchgeführt. Faktisch waren es Neufahrzeuge, durften als solche aber aufgrund des Beschlusses nicht geführt werden. Oftmals wurden höchstens noch die Achsen weiterverwendet. Teilweise überstieg die Produktion der Reko-Fahrzeuge für andere Betriebe die Anzahl der Altfahrzeuge. Außer in und um Berlin (Potsdam. Woltersdorf, Schöneiche und Straußberg) wurden die Fahrzeuge nach Görlitz, Halberstadt, Jena, Schwerin Dessau, Erfurt, Frankfurt (O) und Zwickau geliefert. Durch Fahrzeugtausch und Aussonderungen in den Anlieferbetrieben sind diese letztlich auf fast jeden Straßenbahngleisen der DDR unterwegs gewesen und sind sogar bis nach Istanbul gekommen. Erhaltene Fahrzeuge gibt es außerhalb Deutschlands unter anderem noch in England, Norwegen und Schweden.
Das Modell ist für einen KATO 11-110 -Antrieb vorgesehen. Dieser ist an den Enden zu kürzen und wahlweise einzukleben oder einzuschrauben.
1x KATO by Lemke K11110 N 2 Achs Chassis Link direkt zu Conrad
1x Scherenstromabnehmer SBS9 DRG/DR/DB von Sommerfeldt
Link direkt zu Sommerfeldt
Lieferfrist ca. 10-14 Tage
Alle Modelle werden auf Bestellung gefertigt.
Das Modell wird als Bausatz versandt und muss lackiert werden.
Bausatz im Maßstab 1:120/ TT
Der Rekowagen ist ein vom RAW Schöneweide entwickelter Fahrzeugtyp, der bereits vor dem Ende der Straßenbahnproduktion 1966 in der DDR begonnen und bis 1975 produziert wurde.
Da es einen Beschluss der RGW-Länder gab, dass die Produktion von Straßenbahnen in der CSSR zu erfolgen hat, der Bedarf an neueren Fahrzeugen aber deren Produktionsfähigkeit überstieg, wurde unter Zuhilfenahme von Altfahrzeugen eine technische und optische Rekonstruktion durchgeführt. Faktisch waren es Neufahrzeuge, durften als solche aber aufgrund des Beschlusses nicht geführt werden. Oftmals wurden höchstens noch die Achsen weiterverwendet. Teilweise überstieg die Produktion der Reko-Fahrzeuge für andere Betriebe die Anzahl der Altfahrzeuge. Außer in und um Berlin (Potsdam. Woltersdorf, Schöneiche und Straußberg) wurden die Fahrzeuge nach Görlitz, Halberstadt, Jena, Schwerin Dessau, Erfurt, Frankfurt (O) und Zwickau geliefert. Durch Fahrzeugtausch und Aussonderungen in den Anlieferbetrieben sind diese letztlich auf fast jeden Straßenbahngleisen der DDR unterwegs gewesen und sind sogar bis nach Istanbul gekommen. Erhaltene Fahrzeuge gibt es außerhalb Deutschlands unter anderem noch in England, Norwegen und Schweden.
Das Modell ist für einen KATO 11-110 -Antrieb vorgesehen. Dieser ist an den Enden zu kürzen und wahlweise einzukleben oder einzuschrauben.
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